Abwasserbehandlung bei Biogasanlagen
Der Betrieb von Biogasanlagen mit den dazugehörigen Fahrsilos gerät vor dem Hintergrund wasser- und umweltrechtlicher Aspekte zunehmend in den Fokus zuständiger Aufsichts- und Genehmigungsbehörden. So darf beispielsweise das auf verschmutzten Fahr- und Rangierflächen anfallende Niederschlagswasser in der Regel erst nach vorhergehender Behandlung versickert oder in einen Vorfluter eingeleitet werden. Auch bei einer möglichen Kontamination des Grundwassers, hervorgerufen etwa durch eine undichte Siloplatte, besteht Handlungsbedarf im Sinne eines optimalen Umwelt- und Gewässerschutzes.
Ein kompetenter Partner
Den richtigen Umgang mit verschmutztem Niederschlagswasser zu finden, kann komplex sein. Gerade da es noch keine allgemeingültigen Richtlinien gibt, ist auch eine intensive Kommunikation mit der zuständigen unteren Wasserbehörde wichtig. Bei uns erhalten Sie kostenlos und unverbindlich eine erste Beratung zu dem Thema, um mögliche Lösungswege herauszufinden und eine Kosten-Nutzen-Analyse zu erarbeiten, bevor Sie in Maßnahmen investieren.
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Links
- Zu den Hintergründen des Einsatzes einer DELPHIN® Kompaktkläranlage zur Behandlung von Grundwasser, das durch Silage-Sickerwasser kontaminiert wurde, vgl. Bericht des NR-Kurier (Neuwied-Rhein Kurier) vom 12.12.2012:
http://www.nr-kurier.de/artikel/19456-mobile-klaeranlage-aus-hamburg-reinigt-jetzt-den-burbach
- Artikel im BIOGAS Journal 4/2018 "Delphin sorgt für sauberes Wasser" - Informationen zu einer Referenzanlage im niedersächsischen Landkreis Stade